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Aktuelles von der IKB

LEADER-Projekt ermöglicht Gründung von neuen Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG)
  • 03.12.2024
  • Energie |
  • Unternehmen

Erfolg für die Energiewende: LEADER-Projekt ermöglicht Gründung von neuen Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG)

Das Regionalmanagement Region Imst setzt einen wichtigen Impuls für die Energiewende: Im Rah-men des LEADER-Projekts „Umsetzungsbegleitung zur Errichtung einer EEG“, das in enger Zusammenarbeit zwischen dem Regionalmanagement Region Imst und der Innsbrucker Kommunal-betriebe AG (IKB) umgesetzt wurde, konnten, MIT UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINDEN, LAND, BUND UND EU IN DER EUROPAREGION EUREGIO, in den Gemeinden Karrösten, Mötz, Roppen, Silz, Tarrenz und Wenns insgesamt sechs neue Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG) auf kommu-naler Ebene in der LEADER-Region Imst gegründet und eingerichtet werden.

  • 21.11.2024
  • Energie

Großer Ansturm auf das IKB-Energiebündel – Jetzt noch schnell abholen!

Seit Anfang Oktober ist die Energiesparaktion der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) erfolgreich angelaufen. Von den insgesamt 10.000 kostenlosen Energiebündeln sind noch rund 3.000 Sackerl verfügbar. Auch Bürgermeister Ing. Mag. Johannes Anzengruber, BSc, als treuer IKB-Kunde hat sich sein persönliches Exemplar schon gesichert. Er freut sich, dass die IKB diese Initiative setzt und damit das Bewusstsein fürs Energiesparen stärkt, und meint dazu: „Jede und jeder Einzelne kann mit diesen praktischen Geräten im Alltag einen kleinen, aber bedeutenden Beitrag leisten. Das ist gut für die Geldbörse und für unsere Umwelt.“

Der Innsbrucker Fischerei Verband und die IKB
  • 08.11.2024
  • Unternehmen

Wiederaufbau eines intakten Bachforellenbestands in der Sill

Im Mai 2023 ist es in der Sill durch eine missglückte Wehrspülung eines IKBKraftwerks zu einer folgenschweren Sedimentwelle gekommen, die den Fischbestand stark belastet hat. Nach diesem Vorfall haben sich die Verantwortlichen der IKB und die Experten des Tiroler Fischereiverbandes an einen Tisch gesetzt und zwei Fragen diskutiert: wie kann ein nachhaltiger Wiederaufbau des Bachforellenbestandes bestmöglich umgesetzt werden und wie können ähnliche Vorfälle in Zukunft vermieden werden? Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit kann sich sehen lassen!

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