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Investitionen in die Lebensqualität

Baustellenprogramm für 2023 präsentiert

(IKM) Die städtische Infrastruktur mit ihren Straßen, Gehwegen und Plätzen, dem öffentlichen Verkehrsnetz, aber auch die Leitungsinfrastruktur unterhalb dieser Oberflächen, stellen ein milliardenschweres Vermögen dar. Es ist daher unerlässlich, dass diese substanziellen Werte erhalten werden, um die alltäglichen Selbstverständlichkeiten – wie wir sie kennen – auf Dauer zu gewährleisten. Aus diesem Grund muss permanent in die Erhaltung und Verbesserung der Infrastruktur investiert werden. Dafür sind Baumaßnahmen im Stadtgebiet auch im Jahr 2023 unumgänglich.

Zahlreiche Bauprojekte werden durch die verantwortlichen Infrastrukturbetriebe und städtischen Ämter in diesem Jahr realisiert. Bereits vor der gut abgestimmten Umsetzung der Baustellen ist eine professionelle Planung und Abstimmung zwischen den ausführenden Betrieben und Unternehmen notwendig. Daneben steht auch die Information nach außen im Vordergrund. Aufgrund dessen präsentierten die Zuständigen von Stadt Innsbruck, Innsbrucker Kommunalbetrieben AG (IKB) sowie TIGAS-Erdgas Tirol GmbH (TIGAS) im Rahmen einer Pressekonferenz am Montag, 23. Jänner, die diesjährigen Bauvorhaben in der Tiroler Landeshauptstadt.

Erhalt und Neugestaltung

Die Infrastruktur ist das Kernstück unserer Stadt, denn sie ist das Verbindungselement, das alles zusammenhält. Dazu zählen unter anderem eine zuverlässige Wasserver- und Abwasserentsorgung, ein ausfallsicheres Stromnetz und schnelles Internet. Gleichzeitig geht es um die funktionale Gestaltung und Nutzung von Verkehrswegen, die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätskonzepte zur Stärkung des Umweltverbundes (Gehen, Radfahren, öffentlicher Verkehr) sowie die Neugestaltung urbaner und zukunftstauglicher Aufenthaltsflächen.

„Für all diese Bedürfnisse und Anforderungen sind in einer prosperierenden Stadt wie Innsbruck ein laufender Ausbau und langfristige Investitionen in das städtische Ver- und Entsorgungsnetz, wie auch in die Adaptierung des öffentlichen Raums erforderlich“, betont die ressortverantwortliche Tiefbaustadträtin Mag.a Uschi Schwarzl und führt weiter aus: „Die Bautätigkeiten im Stadtgebiet bedeuten zwar vorübergehende Einschränkungen für die Menschen, zeitgleich ist eine moderne unterirdische Infrastruktur unabdingbar für die wirtschaftliche Entwicklung einer Stadt. Darüber hinaus eröffnet die Oberflächenwiederherstellung Chancen für Maßnahmen im Sinne des Klimaschutzes – etwa die sukzessive Umsetzung des Baumreihenkonzeptes, Verkehrsberuhigung und damit Erhöhung der Aufenthaltsqualität.“

Gestaltung des Straßenraumes

Die Ämter für Tiefbau und Straßenbetrieb der Stadt Innsbruck sind für die Gestaltung des öffentlichen Straßenraumes zuständig: Auch in deren Bereichen stehen einige Adaptierungen, Realisierungen und Instandsetzungen für 2023 auf dem Programm. „Es gibt mehrere Gründe für Baustellen in einer Stadt. Dazu zählt in erster Linie die Instandhaltung bestehender Infrastrukturanlagen, die auch für die nächsten Jahrzehnte gesichert werden müssen“, erklärt der Vorstand des Amtes für Tiefbau, DI Dr. Walter Zimmeter und ergänzt: „Darüber hinaus sind Aus- und Umbauten auch aufgrund eines immer höheren Standes der Technik notwendig. Zudem sind die Anforderungen einerseits aus der Gesellschaft und andererseits wegen der fortdauernden Entwicklung des Siedlungsraumes ausschlaggebend für den stetigen Ausbau der Leitungsinfrastruktur. Die sich ändernden Erfordernisse der Verkehrsstruktur führen ebenso dazu, dass wir in Innsbruck die Rad- und Gehwege adaptieren, Haltestellen für den öffentlichen Verkehr ausbauen oder Bäume zur Beschattung und Verbesserung der innerstädtischen Lebensbedingungen pflanzen.“

Für IKB-Vorstandsvorsitzenden DI Helmuth Müller steht ebenso an erster Stelle, die Ver- und Entsorgung langfristig sicherzustellen. Die IKB kümmert sich darum, dass ganz Innsbruck verlässlich mit Wasser, Strom und Internet versorgt und das Abwasser fachgerecht entsorgt wird. Damit das auch so bleibt, sind die Infrastrukturmaßnahmen entscheidend: „Für eine funktionierende Stadt ist es extrem wichtig, das bestehende Rohr- und Leitungsnetz laufend zu sanieren und zu erweitern. Daher können Baustellen leider nicht vermieden werden. Sie sind essenziell, um die hohe Lebensqualität in Innsbruck zu sichern“, so IKB-Vorstandsvorsitzender Müller. „Die IKB investiert dieses Jahr wieder viel Geld, um einen Beitrag für ein zukunftsfittes Innsbruck zu leisten. Dazu zählen neben der Instandhaltung etwa auch innovative Bauprojekte wie die Grundwassernetze am Bozner Platz, um nachhaltige Kühl- und Heizsysteme zu etablieren.“

Umfassend informiert

Neben der Durchführung und Abstimmung wichtiger Infrastrukturmaßnahmen für den Erhalt der Versorgungssicherheit, hat für die Verantwortlichen die frühzeitige Kommunikation höchste Priorität. Gemeinsam werden BürgerInnen, Betriebe und VerkehrsteilnehmerInnen über bevorstehende und laufende Baustellen auf verschiedenen Kanälen informiert.

„Im Vorjahr wurden erstmals aus Anlass der Bautätigkeiten im Stadtteil Wilten Videos erstellt, um die Bevölkerung umfassend über die dortigen Bautätigkeiten zu informieren. Nach den positiven Erfahrungen produzierten wir anschließend gemeinsam mit den zuständigen Infrastrukturbetrieben Service-Videos zu typischen Fragen bei Baustellen“, erläutert die Baustellenkoordinatorin der Stadt Innsbruck, DI Martina Gura, BEd und stellt das neue digitale Angebot der Stadt Innsbruck genauer vor: „In diesen Videos beantworten wir Fragen, die regelmäßig bei Baustellen auftauchen. Wie zum Beispiel, wo sich Betroffene während der Bauarbeiten informieren können, in welchem Ausmaß die Bürgerinnen und Bürger von den Baustellen profitieren oder warum eine Baustelle scheinbar leer steht.“ Die Videos sind ab sofort unter www.ibkinfo.at/baustellen-faq-2023 zum Abrufen bereit.

Darüber hinaus werden AnrainerInnen, die unmittelbar von Baumaßnahmen betroffen sind, wie bisher im Vorfeld mittels schriftlicher AnrainerInnen-Informationen über die Details der jeweiligen Bautätigkeiten in Kenntnis gesetzt. Dies erfolgt entweder in Form einer Postwurfsendung oder anhand von Hausanschlägen durch die ausführende Baufirma bzw. den Bauherren. Als weiteren Service berichtet die Stadt Innsbruck laufend online unter www.ibkinfo.at/baustellen-ibk, monatlich in den Printausgaben des Amtlichen Mitteilungsblattes „Innsbruck informiert“ sowie auf ihren Social-Media-Kanälen über den Verlauf der Bauarbeiten.

Unter www.innsbruck.gv.at steht ein ständig aktualisierter Baustellenplan zur Verfügung. Mögliche Fragen und Anregungen können BürgerInnen 24 Stunden und 365 Tage im Jahr unter www.buergermeldungen.com anbringen. Überdies findet man Wissenswertes zu den IKB-Baustellen unter www.ikb.at/baustellen.

Ausbau der Fernwärme in Innsbruck

Die TIGAS engagiert sich neben weiteren Geschäftsfeldern bereits seit mehreren Jahren in der Nutzbarmachung erneuerbarer Energiepotenziale wie Abwärme aus industriellen Prozessen, Wärme aus Biomasseheizkraftwerken sowie Abwärme aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. In diesem Zusammenhang betreibt die TIGAS gemeinsam mit industriellen und kommunalen Partnern eine Fernwärmetransportschiene zwischen Innsbruck und Wattens, die in den nächsten Jahren bis nach Völs erweitert wird.

„Um möglichst vielen Kunden die Nutzung der umweltschonenden Wärme für Heizzwecke und die Warmwasserbereitung zur Verfügung zu stellen, wird das Fernwärmenetz im Zentralraum Innsbruck und Umgebung laufend ausgebaut und bedarfsorientiert verdichtet. Zudem wird für die speziell in Zeiten der Energiekrise notwendige Gewährleistung eines Höchstmaßes an Versorgungssicherheit für die Fernwärmekunden die bereits bestehende Anlage am Sillzwickel in der Matthias-Schmid-Straße um eine Ausfall- und Spitzenlastkesselanlage erweitert. Diese neue autarke Energieanlage kann mit verschiedensten Brennstoffen betrieben werden und verfügt zugleich über eine Notstromversorgung“, berichtet der technische Geschäftsführer der TIGAS, Dipl.-Ing. (FH) Georg Tollinger, MBA und führt weiter aus: „Die TIGAS ist davon überzeugt, dass sie mit dem kontinuierlichen Ausbau der Fernwärmeversorgung speziell in urbanen Gebieten einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende ganz im Sinne der Energiestrategie 2050 des Landes Tirol leistet.“

Ausblick auf das Baustellenprogramm 2023

Dieses Jahr stehen, wie bereits in den Vorjahren, rund 50 größere Bauvorhaben und eine Vielzahl an Kleinprojekten an. Ein Überblick verdeutlicht die Notwendigkeit der vorausschauenden Koordination der Beteiligten.

Neue Leitungen rund um den Fürstenweg

Die IKB und die TIGAS erneuern am Fischerhäuslweg, in der Exlgasse und am Fürstenweg im Bereich des Steinbockweges die Wasserhaupt- und Gasleitung und bauen das Fernwärmenetz aus. Die Bauarbeiten müssen aufgrund des Grundwasserspiegels in mehreren Phasen von Mitte Februar bis Ende Dezember durchgeführt werden. Ab Baubeginn am 14. Februar ist der Fischerhäuslweg nur mehr als Einbahn Richtung Kranebitter Allee befahrbar. Ab Sommer wird es zu Verkehrsbeeinträchtigungen in der Exlgasse und am Fürstenweg kommen.

IVB-Umleitung Fischerhäuslweg ab 14. Februar

Aufgrund der Einbahn am Fischerhäuslweg muss die Linie T der IVB stadteinwärts umgeleitet werden und es können die Haltestellen Pirmingasse, Fischerhäuslweg, Tiergartenstraße und Mitterweg Unterführung in Fahrtrichtung Osten von der Linie T nicht bedient werden. Es werden Ersatzhaltestellen eingerichtet: Die Ersatzhaltestellen BRG in der Au in der Bachlechnerstraße 35 (EKZ West) kann zum Umsteigen in die Linie F Haltestelle Bachlechnerstraße genützt werden. Die Ersatzhaltestelle Ampfererstraße in der Bachlechnerstraße 21 kann zum Umsteigen in die Linie R/T Mitterweg Unterführung genützt werden.

Neues Versorgungsnetz im Gewerbegebiet Rossau

Ab 13. Februar bis Dezember erneuern die IKB und die TIGAS die Wasserhauptleitung und bauen das Fernwärme-, Strom- und Glasfasernetz in der Rossau aus. In der ersten Bauphase, von 13. Februar bis Mai, wird dazu am Stadlweg von der Bernhard-Höfel-Straße bis zur Etrichstraße sowie im Kreuzungsbereich Langer Weg/Andechsstraße gearbeitet. Die Bauphasen bis Ende des Jahres betreffen weitere Bereiche des Stadlweges, der Bernhard-Höfel-Straße und des Langen Weges und werden rechtzeitig bekanntgegeben. Für die betroffenen Betriebe findet eine Informationsveranstaltung statt, um die verschiedenen Bauphasen und die jeweiligen Auswirkungen auf den Straßenverkehr, auf Lieferfahrten sowie auf KundInnenbesuche zu besprechen.

Die öffentlichen Busse der Innsbrucker Verkehrsbetriebe fahren weiterhin ihre üblichen Strecken, aufgrund von Sackgassen und Abbiegeverboten können sich jedoch für andere Fahrzeuge kleinräumige Umwege ergeben.

Sanierung von Kanalhausanschlüssen in der Herzog-Otto-Straße

In der Herzog-Otto-Straße erneuert die IKB ab März zwischen der Ottoburg und dem Congress Innsbruck bestehende Kanalhausanschlüsse. In diesem Zuge werden auch Gas- und Wasserarbeiten durchgeführt und Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die Herzog-Otto-Straße bleibt wie im Jahr 2020 trotz Baustelle in beide Richtungen geöffnet.

Gemeinsame Verlegungsarbeiten in Pradl

Dieselben Maßnahmen wie in der Rossau werden ab Mitte März in Pradl durchgeführt: Dort wird ebenso die Wasserhauptleitung erneuert und das Fernwärme-, Strom- und Glasfasernetz wird ausgebaut. Die IKB und die TIGAS arbeiten bis November in mehreren Bauphasen in der Lönsstraße von der Geyrstraße bis zur Grenzstraße sowie in der Nordkettenstraße, Kranewitterstraße und der Mößlgasse.

Infrastrukturarbeiten in der Anton-Rauch-Straße

Um die gesamte unterirdische Infrastruktur – vom Kanal über Wasser, Gas und Strom bis zu Glasfaser – in der Anton-Rauch-Straße zu erneuern, finden ab Mai Bauarbeiten statt. Nach einer Winterpause werden die Arbeiten 2024 fortgesetzt. Betroffen ist der Bereich von der Anton-Rauch-Straße 37 bis zum Gasthof Koreth beim Mühlauer Hauptplatz. Obwohl für den Verkehr nur mehr ein Fahrstreifen zur Verfügung steht, kann in beide Richtungen ampelgeregelt gefahren werden.

Altstadt Oberflächengestaltung

Die im Jahr 2022 begonnene Sanierung der Seitengassen in der Altstadt wird heuer abgeschlossen. Konkret werden die Riesengasse (ca. 450m²) und ein kleiner Teil der Stiftgasse (ca. 60 m²) gepflastert. Aufgrund des „Zerstörungsgrades“ in der Riesengasse hat man sich dazu entschlossen die gesamte Fläche mit Porphyrplatten wiederherzustellen und nicht nur Schadstellen auszubessern. Die Planungen der Neugestaltungen der restlichen Flächen (Herzog-Friedrich-Straße, Kiebachgasse, Seilergasse und Hofgasse) schreiten ebenfalls weiter voran.

Neugestaltung Bozner Platz

Im Rahmen der Neugestaltung vom Bozner Platz wird auch die unterirdische Infrastruktur am Platz sowie im nördlichen Teil der Wilhelm-Greil-Straße bis zur Baustelle der Tiroler Versicherung angepasst und erweitert. Neben dem Ausbau der Fernwärmeleitungen und neuer Leitungen zur thermischen Grundwassernutzung wird das bestehende Leitungsnetz der TIGAS, Magenta sowie IKB (Strom) adaptiert. Die ersten Verlegungen der Fernwärmeleitungen im südlichen Platzbereich erfolgen voraussichtlich im Zeitraum April bis Juni 2023. Die weiteren Leitungsver- und umlegungen folgen ab Juli. Die Neugestaltung des Bozner Platzes wird bis Herbst 2024 andauern. Die Erreichbarkeit von Betrieben, privaten Stellplätzen sowie der öffentlichen Tiefgaragen in der Innenstadt ist durchgehend sichergestellt. Es ist voraussichtlich mit Einschränkungen bei der Durchfahrt über den Bozner Platz von der Wilhelm-Greil-Straße Süd in Richtung Brixner Straße zu rechnen. Gegebenfalls werden Umleitungsstrecken über die Achse Salurner Straße – Südtiroler Platz – Brixner Straße eingerichtet. Die Linien des VVT können während der Bauzeit über die Baustelle geführt werden. Für die Haltestelle Bozner Platz werden entsprechend des Baufortschritts Ersatzhaltestellen in der Meraner Straße bzw. Brixner Straße eingerichtet.

Anton-Eder-Straße Busspur

In der Anton-Eder-Straße fährt zwischen der Kreuzung Anzengruberstraße und dem Kreisverkehr Olympiaworld die IVB-Linie „J“, die zu verkehrsintensiven Zeiten durch den täglichen PendlerInnenverkehr die Fahrplanzeiten nicht einhalten kann. Daher wird nun in diesem Straßenabschnitt ein dritter Fahrstreifen stadtauswärts Richtung Kreisverkehr für den ÖPNV realisiert.

Querungsstelle B174 Amraser-See-Straße

An der Amraser-See-Straße wird auf Höhe der Algunder Straße im Süden und des Domanigweges im Norden ein Lichtzeichen geregelter Schutzweg hergestellt. Dadurch werden die dortigen Stadtteile besser verbunden. Im Zuge dessen wird der nördliche Domanigweg bis zur Lönsstraße als Geh- und Radweg ausgebaut.

Leopoldstraße

In der Leopoldstraße soll im Abschnitt zwischen Michael-Gaismair-Straße und Heiliggeiststraße der Straßenraum aufgewertet und barrierefrei gestaltet werden. Dazu sollen die Parkstreifen zu Mehrzweckstreifen umgebaut, Bäume gepflanzt und die Gehsteigkante entfernt bzw. die Gehsteige mit hochwertigem Granitpflaster gepflastert werden.

Projekt L32 Aldranser Straße/Schlossstraße

Zwischen dem Kreisverkehr bei der Autobahnanschlussstelle Innsbruck Mitte und dem Schloss Ambras soll entlang der L 32 Aldranser Straße eine Verbindung für die bergwärts fahrende RadfahrerInnen geschaffen werden. Das Projekt wird von der Stadt Innsbruck, unter der Federführung des Landes Tirol geplant. Der Einrichtungsradweg beginnt am Außenrand des Kreisverkehrs und wird südlich entlang der Landesstraße bis zum Tummelplatzweg geführt. Die Länge beträgt ca. 1,30 Kilometer. Mittels eines Randsteins soll der zukünftige Radweg von der Landesstraße abgetrennt werden, um so ein sicheres Befahren zu ermöglichen. Die Anbindung an Aldrans und die „Vitalregion über Innsbruck – Patscherkofel bis Glungezer“, ermöglicht gleichzeitig auch die Anbindung an Innsbruck. Eine Weiterführung des Radwegs vom Schloss Ambras in Richtung Aldrans ist bereits in Planung.

Präsentierten die gemeinsame Baustellenkoordination: (v. l.) Eckart Pichler (Zentrale Technische Planung IKB), Baustellenkoordinatorin Martina Gura, Stadträtin Uschi Schwarzl, Amtsvorstand Walter Zimmeter (Tiefbau), IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller und TIGAS-Geschäftsführer Georg Tollinger. © M. Freinhofer

Online seit 23.01.2023