Kraftwerk Untere Sill
Das größte Kraftwerk der IKB. weiterlesen
Die IKB setzt auf umweltschonende Energiegewinnung. Schon vor mehr als 100 Jahren wurde in Innsbruck die natürliche Kraft des Wassers zur Stromversorgung genutzt - und das ist auch heute noch so. Alle Kraftwerke der IKB produzieren Strom zu 100 % aus natürlichen Quellen. Das sind einerseits die IKB-eigenen Wasserkraftwerke und andererseits die von der IKB betriebenen Photovoltaikanlagen.
Die vier größten Kraftwerke der IKB - die Kraftwerke Ruetz, Obere Sill, Untere Sill und das Trinkwasserkraftwerk Mühlau - produzieren zu 100 % Strom aus natürlicher Wasserkraft. Knapp die Hälfte des Jahresbedarfs von ca. 630 Mio. Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt die IKB für Innsbruck in ihren eigenen Kraftwerken. Die gesamte Stromaufbringung in den Kraftwerken erfolgt zu 100 % auf Basis erneuerbarer Energie. Der Rest wird zugekauft.
Insgesamt betreibt die IKB 11 Wasserkraftwerke, davon zwei Kraftwerke mit mehr als 10.000 kW und neun Kleinwasserkraftwerke, sowie ein Deponiegaskraftwerk. Die Regelerzeugung beträgt ca. 330 GWh, was umgerechnet einem Verbrauch von 94.000 Haushalten entspricht.
Seit einigen Jahren wird der Kraftwerkspark durch zahlreiche Photovoltaikanlagen erweitert.
Mit unseren Kraftwerken sind wir in der Lage, ca. 50 % des Jahresbedarfes von 630 Mio. kWh Energie regional zu erzeugen. Die gesamte Stromaufbringung in den Kraftwerken erfolgt zu 100 % auf Basis erneuerbarer Energie.
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Die IKB ist nicht nur bemüht Strom aus erneuerbaren Quellen zu produzieren, sondern setzt darüber hinaus viele Maßnahmen zum nachhaltigen Schutz der Umwelt. Seit 2011 werden diese Maßnahmen im integrierten Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.
Der Nachhaltigkeitsbericht wird entsprechend dem internationalen Leitfaden der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt, wodurch auch die Kernthemen bestimmt werden müssen. Eines der Kernthemen ist hier auch Naturschutz und Vermeidung von Problemstoffen. Seit Jahren stellt die IKB ihre Anlagen nach Möglichkeit auf biologisch abbaubare Öle und Schmierstoffe um. Dabei kommen Stoffe zum Einsatz die sogar mit dem international anerkannten "Blauen Engel" ausgezeichnet sind.
Mehr zur Nachhaltigkeit in der IKB finden Sie im aktuellen Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht.
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